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Papst Franziskus nicht mehr in unmittelbarer Gefahr

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Papst Franziskus nicht mehr in unmittelbarer Gefahr
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Papst Franziskus nicht mehr in unmittelbarer Gefahr

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Aufatmen bei allen Katholiken: Der Papst ist aus dem Gröbsten raus! Seine behandelnden Ärzte teilten am Montagabend in einem medizinischen Bulletin mit, dass Franziskus nach mehr als drei Wochen im Krankenhaus nicht mehr in unmittelbarer Gefahr ist. Wegen seiner Lungenentzündung muss das Oberhaupt der katholischen Kirche aber weiterhin im Gemelli-Krankenhaus in Rom bleiben. Die Ärzte sind mit dem Verlauf der vergangenen Tage zufrieden. „Der klinische Zustand des Heiligen Vaters ist weiterhin stabil. Die in den vergangenen Tagen verzeichneten Verbesserungen haben sich weiter gefestigt“, heißt es in der Mitteilung. Blutuntersuchungen bestätigen dies. Franziskus spricht gut auf die medikamentöse Therapie an. Lesen Sie auch Mit brüchiger Stimme: Audio-Botschaft vom Papst aus der Klinik Die Stimme von Papst Franziskus (88) ist erstmals zu hören – in einer Audio-Botschaft. Aufgrund des komplexen Krankheitsbilds bleibe es notwendig, „die pharmakologische Therapie noch einige Tage lang in einem Krankenhaus fortzusetzen“. Einen möglichen Termin für seine Entlassung nannten die Ärzte nicht. In einer schriftlich verfassten Ansprache dankte er am Sonntagabend den Ärzten und dem Pflegepersonal. ► „Während meines langen Krankenhausaufenthalts erlebe auch ich die Fürsorge und Zärtlichkeit der Pflege, insbesondere von Ärzten und dem medizinischen Personal, denen ich von Herzen danke“, erklärte der Papst darin. „Wir brauchen dieses Wunder der Zärtlichkeit, das alle jene begleitet, die in Not sind, und ein wenig Licht in die Nacht des Schmerzes bringt“, hieß es weiter in dem vom Vatikan veröffentlichten Text. Historische Momente: Diese Päpste traten vor ihrem Tod zurück 01:05 Quelle: BILD08.03.2025 Franziskus war am 14. Februar wegen einer Bronchitis in die Gemelli-Klinik eingeliefert worden. Daraus entwickelte sich seither eine beidseitige Lungenentzündung. Am Donnerstagabend wurde erstmals seit seiner Einlieferung eine Audiobotschaft des argentinischen Pontifex’ veröffentlicht. Darin bedankte er sich in seiner Muttersprache Spanisch bei den Gläubigen für ihre Gebete. Die Stimme des 88-Jährigen klingt schwach und brüchig. Die Gesundheit des Papstes ist seit längerer Zeit angeschlagen. Er wurde 2021 und 2023 am Darm und wegen eines Gewebebruchs an der Bauchdecke operiert und mehrfach im Krankenhaus behandelt. Der aktuelle Klinikaufenthalt ist der längste seit seinem Amtsantritt im Jahr 2013.

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